Ist die Verwendung von CBD für alle Altersgruppen geeignet? Ab welchem Alter kann man in der Schweiz CBD verwenden? Fokus auf die Empfehlungen und die Gesetzgebung in der Schweiz in Bezug auf CBD oder Cannabidiol.
In der Schweiz ist der Konsum des CBD-Produkts (Cannabissubstanz) mit einem THC-Gehalt von weniger als 1% seit 2011 legal. Es ist keine gesetzliche Begrenzung des CBD-Gehalts der verkauften Produkte erforderlich (nur auf dem Gehalt an THC, da THC die psychoaktive Substanz von Cannabis ist, einem Produkt, das für die Gesundheit, insbesondere von Minderjährigen, schädlich ist). Es ist zu beachten, dass in anderen europäischen Ländern die THC-Dosis weniger als 0,2% betragen muss.
Im Gegensatz zu THC hat das CBD-Produkt keine psychoaktiven Wirkungen. CBD unterliegt daher nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Der legale Verkauf und Gebrauch von CBD-haltigen Produkten in der Schweiz wird von den Behörden befürwortet, solange die THC-Dosierung 1% nicht übersteigt.
Daraus ergibt sich eine große Vielfalt an CBD-Produkten wie CBD-Öl, Cremes, CBD-Blüten, Kosmetika, Tees und CBD-Infusionsnahrung, die auf dem Schweizer Markt erhältlich sind. Beachten Sie jedoch, dass keinem Produkt medizinische Eigenschaften zugeschrieben werden können.
In der Schweiz ist die Frage, ob Minderjährige unter 18 Jahren ein Produkt wie CBD kaufen und verwenden dürfen, aufgrund seiner wachsenden Beliebtheit eine immer wiederkehrende Frage.
Von der Anwendung von Cannabis wird Minderjährigen aus mehreren Gründen weiterhin dringend abgeraten:
Aufgrund der unklaren Rechtslage bezüglich des Alters für die Verwendung von CBD sollten Sie wissen, dass es keine bundesstaatlichen Vorschriften gibt, die dieses Verbot bestätigen. Konsumenten von legalem Cannabis müssen vernünftig sein. CBD-Verkäufer sind verpflichtet, den Nutzern Grenzen zu setzen und das Alter ihrer Kunden vor dem Verkauf zu überprüfen.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt jedoch (ohne wirklich zu verbieten) den Verkaufsstellen in der Schweiz, dieses Produkt nicht an Minderjährige abzugeben. Bei Nichteinhaltung dieser Regeln können Sanktionen verhängt werden.
CBD, oder Cannabidiol, ist in der Schweiz und in vielen anderen Ländern zu einem Thema von wachsendem Interesse geworden. Während seine Beliebtheit steigt, stellt sich die Frage, ob es angemessen ist, CBD gezielt an Jugendliche zu bewerben.
In der Schweiz ist die Werbung für den Konsum von CBD sowohl durch eidgenössische als auch durch kantonale Bestimmungen streng geregelt. Die Tabakverordnung verbietet Werbung, die sich speziell an Jugendliche unter 18 Jahren richtet (für Produkte, die Tabakersatzstoffe mit einem niedrigen THC-Gehalt enthalten).
Es gibt Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von CBD auf die Entwicklung von Jugendlichen. Daher ist es generell verboten, Werbung für CBD zu machen, die sich an Minderjährige richtet (Presse, Online-Werbung, Fernsehen, Radio). CBD ist nach wie vor ein unzureichend erforschtes Produkt, insbesondere hinsichtlich seiner langfristigen Nebenwirkungen auf junge Organismen. Die Schweizer Behörden verfolgen daher einen vorsichtigen Ansatz.
Neben Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit junger Menschen kann die Werbung für CBD auch von ethischen Erwägungen beeinflusst werden. Junge Konsumenten könnten eher mit der Werbung experimentieren oder von ihr beeinflusst werden, was Bedenken hinsichtlich der Förderung des frühen CBD-Konsums aufkommen lässt.
Beispielsweise sind therapeutische oder medizinische Behauptungen in Werbeanzeigen nicht erlaubt. Unternehmen dürfen CBD nicht als Heilmittel oder als spezifische Behandlung für eine Krankheit bewerben. Dies soll die Verbraucher vor falschen Informationen oder übertriebenen Versprechungen schützen.
Unternehmen wird daher dringend empfohlen, die in der Schweiz geltenden Vorschriften für die Werbung mit CBD zu beachten. Speziell an Jugendliche gerichtete Werbung ist strengstens verboten, und die Unternehmen sollten bei ihren Marketingpraktiken Vorsicht und Verantwortung walten lassen.
Das Vorsorgeprinzip ist ein ordnungspolitischer Ansatz. Es zielt darauf ab, die mit der Verwendung neuer Produkte oder Substanzen verbundenen Risiken zu bewältigen. In der Schweiz wurde dieses Vorsorgeprinzip in Bezug auf den Verkauf von CBD oder Cannabidiol (das in der Cannabispflanze vorkommt) an Minderjährige angenommen: CBD sollte besser nicht an Personen unter 18 Jahren verkauft werden.
CBD ist nicht in gleicher Weise psychoaktiv wie THC. Dennoch ist es ein noch nicht vollständig verstandener Stoff, insbesondere was seine langfristigen Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns und die Gesundheit von Jugendlichen betrifft.
Das Vorsorgeprinzip beim Verkauf von CBD an unter 18-Jährige soll diese vor möglichen Nebenwirkungen schützen:
Dieses Vorsorgeprinzip beruht auf einer wissenschaftlichen und anatomischen Tatsache: Das Gehirn von Jugendlichen befindet sich bis zum Alter von etwa 25 Jahren noch in der Entwicklung. Es könnte empfindlicher auf Wirkstoffe wie CBD reagieren.
Durch die Anwendung des Vorsorgeprinzips versuchen die Schweizer Behörden, die Risiken des Konsums von CBD bei Jugendlichen zu minimieren.
Bei Naturalpesstellen wir unseren Kunden eine ganze Reihe von hochwertigen CBD-Produkten zur Verfügung. In Form von CBD-Blüten, kosmetischen Ölen oder Kräutertees, wählen Sie Ihre Art des Konsums. Wir legen großen Wert darauf, das Vorsorgeprinzip anzuwenden, wenn es um den Verkauf von CBD an Jugendliche unter 18 Jahren geht. Wir bleiben wachsam, was das Alter unserer Kunden angeht.
Das gesetzliche Alter für den Kauf und die Verwendung von CBD in der Schweiz wird in den Bundesvorschriften nicht explizit erwähnt. Es wird jedoch vom Bundesamt für Gesundheit BAG empfohlen, dass CBD-Produkte nicht an Minderjährige verkauft werden sollten.
Beim Verkauf von CBD an Personen unter 18 Jahren wird das Vorsorgeprinzip angewandt, das sie vor möglichen Nebenwirkungen schützen soll. CBD selbst ist nicht psychoaktiv wie THC und unterliegt nicht den Drogengesetzen. Allerdings sind der Verkauf und die Verwendung von CBD-Produkten in der Schweiz werden auf der Grundlage des THC-Gehalts geregelt, der unter 1% liegen muss.
Es ist wichtig zu beachten, dass die langfristigen Auswirkungen von CBD auf Jugendliche noch nicht gut erforscht sind und dass es Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Entwicklung und Gesundheit des Gehirns gibt. Obwohl es keine klaren bundesstaatlichen Vorschriften gibt, die das gesetzliche Alter angeben für die Verwendung von CBD in der Schweiz, werden CBD-Verkäufer dazu angehalten, Altersgrenzen festzulegen und das Alter ihrer Kunden vor einem Verkauf zu überprüfen.
Werbung, die sich an Minderjährige richtet, ist streng verboten und sollte aufgrund der begrenzten Kenntnisse über die langfristigen Auswirkungen von CBD auf Jugendliche mit Vorsicht durchgeführt werden. Es wird empfohlen, die spezifischen Vorschriften und Richtlinien zu konsultieren, die von den lokalen Behörden und Gesundheitsorganisationen in der Schweiz aufgestellt wurden, um die Einhaltung der neuesten gesetzlichen Anforderungen bezüglich der Altersbeschränkungen für die Verwendung von CBD zu gewährleisten.
FDA-OFFENLEGUNG
Dieses Produkt wird nicht an Personen unter 18 Jahren verkauft. Diese Aussagen wurden nicht von der FDA bewertet und sind nicht dazu bestimmt, eine Krankheit zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrem Arzt, bevor Sie eine neue Diät beginnen. Cannabidiol (CBD) ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze. Dieses Produkt sollte nur wie auf dem Etikett angegeben verwendet werden. Vor der Verwendung von Hanfprodukten sollte professioneller medizinischer Rat eingeholt werden. Konsultieren Sie vor der Verwendung einen Arzt, wenn Sie einen schweren medizinischen Zustand haben oder verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen.